Linke oder rechte Hemisphäre?
Ich muß ja ehrlich zugeben, dass ich am Ende der Vorlesung oder sollte ich am Ende des Konzertes schreiben garnicht mehr wusste welche Hemisphäre bei mir gerade am Arbeiten ist.
Unser Gesang vom letzten Mal wurde um die Vokale A = Abrepzeption, E = Emotion, O = Ordnung, I = Interaktion und U = Unordnung erweitert. Jede Gruppe bekam dann einen Vokal zu den 3 Wörtern dazu und die Vortragsweise wurde gesteigert. Um mich mehr über die Hemisphären zu informieren habe ich mich im Internet auf die Suche gemacht und folgendes gefunden:
Die linke Gehirnhälfte steht für Präzisionsarbeit und ist für Sprache und Logik zuständig. Sie arbeitet linear, d. h. der Reihe nach, ist zeitlich orientiert, rational und objektiv. Aufgrund ihrer analytischen Fähigkeiten ist sie für wissenschaftliches Denken hervorragend geeignet. Die rechte Hälfte hat den Überblick, orientiert sich räumlich und ist daher gut geeignet, komplexere Zusammenhänge zu erkennen und zu konkretisieren. Daraus resultiert nicht zuletzt dies Fähigkeit zu gestalterischer Tätigkeit und gleichzeitiger Wahrnehmung von Formen und Mustern. Sie arbeitet intuitiv und ist für emotionales Verhalten zuständig. Weiterhin sie ist künstlerisch tätig und verfügt über visuelles-räumliches und deshalb auch ganzheitliches Denken.
Um das Gehirn beim Lernen effektiv nutzen zu können, sollten daher beide Gehirnhälften entsprechend in diesen Prozess einbezogen werden. Aufgrund der Tatsache, dass in der Schule noch immer fast nur die linke Hirnhälfte angesprochen wird, sind sogenannte „linksdominante“ Menschen hier im Vorteil. Der zu lernende Stoff sollte also didaktisch so vermittelt werden, dass beide Gehirnhälften angesprochen werden. Nicht zuletzt deswegen, weil das Lösen vieler komplexerer Aufgaben und Probleme auf die Zusammenarbeit beider Hirnhälften angewiesen ist.
Also geht es um Präzisionsarbeit und Überblick, welchen ich wie schon erwähnt verloren habe. Ich bin mal gespannt wie sich das ganze entwickelt und ob ich den Überblick wieder gewinne.
Leider konnte ich die gestellte Aufgabe von Herrn Prof. Schmid nicht wahrnehmen. Ich hatte immer das Glück, dass alle Kasse leer waren und es somit auch kein Wiederanstellen gab. Aber es wird sich bestimmt mal die Chance geben das nachzuholen.
Das Zitate ist aus: http://www.grundmotorik.de/de/hjernen.htm und
http://www.synaptical.de/lernen-durch-vernetztes-denken.html
zusammgefasst.
Unser Gesang vom letzten Mal wurde um die Vokale A = Abrepzeption, E = Emotion, O = Ordnung, I = Interaktion und U = Unordnung erweitert. Jede Gruppe bekam dann einen Vokal zu den 3 Wörtern dazu und die Vortragsweise wurde gesteigert. Um mich mehr über die Hemisphären zu informieren habe ich mich im Internet auf die Suche gemacht und folgendes gefunden:
Die linke Gehirnhälfte steht für Präzisionsarbeit und ist für Sprache und Logik zuständig. Sie arbeitet linear, d. h. der Reihe nach, ist zeitlich orientiert, rational und objektiv. Aufgrund ihrer analytischen Fähigkeiten ist sie für wissenschaftliches Denken hervorragend geeignet. Die rechte Hälfte hat den Überblick, orientiert sich räumlich und ist daher gut geeignet, komplexere Zusammenhänge zu erkennen und zu konkretisieren. Daraus resultiert nicht zuletzt dies Fähigkeit zu gestalterischer Tätigkeit und gleichzeitiger Wahrnehmung von Formen und Mustern. Sie arbeitet intuitiv und ist für emotionales Verhalten zuständig. Weiterhin sie ist künstlerisch tätig und verfügt über visuelles-räumliches und deshalb auch ganzheitliches Denken.
Um das Gehirn beim Lernen effektiv nutzen zu können, sollten daher beide Gehirnhälften entsprechend in diesen Prozess einbezogen werden. Aufgrund der Tatsache, dass in der Schule noch immer fast nur die linke Hirnhälfte angesprochen wird, sind sogenannte „linksdominante“ Menschen hier im Vorteil. Der zu lernende Stoff sollte also didaktisch so vermittelt werden, dass beide Gehirnhälften angesprochen werden. Nicht zuletzt deswegen, weil das Lösen vieler komplexerer Aufgaben und Probleme auf die Zusammenarbeit beider Hirnhälften angewiesen ist.
Also geht es um Präzisionsarbeit und Überblick, welchen ich wie schon erwähnt verloren habe. Ich bin mal gespannt wie sich das ganze entwickelt und ob ich den Überblick wieder gewinne.
Leider konnte ich die gestellte Aufgabe von Herrn Prof. Schmid nicht wahrnehmen. Ich hatte immer das Glück, dass alle Kasse leer waren und es somit auch kein Wiederanstellen gab. Aber es wird sich bestimmt mal die Chance geben das nachzuholen.
Das Zitate ist aus: http://www.grundmotorik.de/de/hjernen.htm und
http://www.synaptical.de/lernen-durch-vernetztes-denken.html
zusammgefasst.
MadlenR - 28. Nov, 16:33
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://madlenr.twoday.net/stories/1201293/modTrackback