Schule der Zukunft
In der heutigen Vorlesung hatte Herr Sappert sein Seminar "Schule der Zukunft" vorgestellt.
Ich wollte mir sogerne die Seite und all die gesammelten Ideen der Studenten in Ruhe nochmal ansehen, doch leider habe ich mir die Internetseite falsch aufgeschrieben und kann sie somit nicht aufrufen.
Aus der Vorlesung weiß ich nch, dass die Schule nicht nur ein Gebäude war sondern ein großes Dorf. Es gab keine Grenzen und alles war machbar.
In der restlichen Zeit der Vorlesung ging Herr Schmid nochmal auf das Quadrat von vor 2 Wochen ein. Nur mussten dieses Mal 16 Studenten diese 4 Phasen vorne darstellen. Die restlichen Studenten haben das Geschehen dann auf einem schriftlich festgehalten. Die 16 Studenten haben das richtig toll gelöst. Das ganze Geschehen wurde dann noch zwei mal durch andere Studenten wiederholt. Da diese den Ablauf der Phasen schon mehrmals gesehen hatten, war dieser schon gut in deren Köpfen eingeprägt. Beim letzten Durchgang, an dem auch ich beteiligt war, kam eine Bedingung dazu. Wir durften uns nur mit Hilfe von Interjektionen unterhalten. Nach einer Weil hatte das dann auch so gut wie es ging geklappt. Für die anderen war es bestimmt lustig anzusehen. Ich selber habe mich ganz schön verloren gefühlt, da die Kommunikation anders war wie sonst und ein durcheinander vorherrschte.
Ich wollte mir sogerne die Seite und all die gesammelten Ideen der Studenten in Ruhe nochmal ansehen, doch leider habe ich mir die Internetseite falsch aufgeschrieben und kann sie somit nicht aufrufen.
Aus der Vorlesung weiß ich nch, dass die Schule nicht nur ein Gebäude war sondern ein großes Dorf. Es gab keine Grenzen und alles war machbar.
In der restlichen Zeit der Vorlesung ging Herr Schmid nochmal auf das Quadrat von vor 2 Wochen ein. Nur mussten dieses Mal 16 Studenten diese 4 Phasen vorne darstellen. Die restlichen Studenten haben das Geschehen dann auf einem schriftlich festgehalten. Die 16 Studenten haben das richtig toll gelöst. Das ganze Geschehen wurde dann noch zwei mal durch andere Studenten wiederholt. Da diese den Ablauf der Phasen schon mehrmals gesehen hatten, war dieser schon gut in deren Köpfen eingeprägt. Beim letzten Durchgang, an dem auch ich beteiligt war, kam eine Bedingung dazu. Wir durften uns nur mit Hilfe von Interjektionen unterhalten. Nach einer Weil hatte das dann auch so gut wie es ging geklappt. Für die anderen war es bestimmt lustig anzusehen. Ich selber habe mich ganz schön verloren gefühlt, da die Kommunikation anders war wie sonst und ein durcheinander vorherrschte.
MadlenR - 11. Jun, 12:42
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