Das Schulsystem in Skandinavien
In Skandinavien, besonders in Finnland, gilt Bildung als Wert an sich, erfährt jeder Schüler eine Wertschätzung seiner Person, ist die Pädagogik der Maßstab der Schulorganisation. Es wird versucht die Schule als angenehmer Lebensraum zu gestalten.
Die Schüler gehen in Skandinavien sehr lange miteinander zur Schule. Das heißt, die Schüler werden nicht selektiert wie hier in Deutschland. Die Schüler lernen in heterogenen Gruppen, werden individuell gefördert und können ihr Lerntempo selbst bestimmen. SIe bekommen erst spät Zensuren.Für die lernschwachen Schüler steht ein Lehrerassistent zur Verfügung.
Das bereitgestellte Geld kommt den Schulen direkt zur gute und verschwindet nicht in der Verwaltung wie in ......!
Ich selber bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und da gab es ja auch so eine Art Schulsystem. Das heißt wir sind alle bis zum zehnten Schuljahr auf die gleiche Schule gegangen und wurden nicht nach dem 4. Schuljahr aufgeteilt. Allerdings gab es bei uns von Anfang an Zensuren, was ich persönlich nicht schlecht fand. Die Schüler wurden gefördert und am Nachmittag wurden im Hort die Hausaufgaben zusammen gemacht und es gab Förderunterricht. Also gab es ein: " Ich habe die Hausaufgaben nicht gemacht." nicht. Die Erzieherin stand sehr eng mit der Lehrerin in Kontakt und konnte somit noch intensiver auf den Schüler, der Probleme bei irgend welchen Aufgaben hat, eingehen. Es kam auch vor das die Lehrerin am Nachmittag selber in den Hort kam um Nachhilfe zu geben. Ich fand es auch sehr gut, das die Lehrerin mindestens einmal im Halbjahr einen ELtern-/ Hausbesuch gemacht hat. So waren die Eltern immer über alles informiert und wenn es nötig war dann kam die Lehrerin auch öfters nach Hause. Die Lererin kam auch dann wenn alles in Ordnung in der Schule war.
Die Schüler gehen in Skandinavien sehr lange miteinander zur Schule. Das heißt, die Schüler werden nicht selektiert wie hier in Deutschland. Die Schüler lernen in heterogenen Gruppen, werden individuell gefördert und können ihr Lerntempo selbst bestimmen. SIe bekommen erst spät Zensuren.Für die lernschwachen Schüler steht ein Lehrerassistent zur Verfügung.
Das bereitgestellte Geld kommt den Schulen direkt zur gute und verschwindet nicht in der Verwaltung wie in ......!
Ich selber bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und da gab es ja auch so eine Art Schulsystem. Das heißt wir sind alle bis zum zehnten Schuljahr auf die gleiche Schule gegangen und wurden nicht nach dem 4. Schuljahr aufgeteilt. Allerdings gab es bei uns von Anfang an Zensuren, was ich persönlich nicht schlecht fand. Die Schüler wurden gefördert und am Nachmittag wurden im Hort die Hausaufgaben zusammen gemacht und es gab Förderunterricht. Also gab es ein: " Ich habe die Hausaufgaben nicht gemacht." nicht. Die Erzieherin stand sehr eng mit der Lehrerin in Kontakt und konnte somit noch intensiver auf den Schüler, der Probleme bei irgend welchen Aufgaben hat, eingehen. Es kam auch vor das die Lehrerin am Nachmittag selber in den Hort kam um Nachhilfe zu geben. Ich fand es auch sehr gut, das die Lehrerin mindestens einmal im Halbjahr einen ELtern-/ Hausbesuch gemacht hat. So waren die Eltern immer über alles informiert und wenn es nötig war dann kam die Lehrerin auch öfters nach Hause. Die Lererin kam auch dann wenn alles in Ordnung in der Schule war.
MadlenR - 30. Jun, 16:50
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