Klares Denken, Schreiben und Lesen lernen

Donnerstag, 22. September 2005

Das Semester ist vorbei!

Nun ist es malwieder so weit, ein weiteres Semester ist um und das neue steht auch schon vor der Tuer.
Wir haben viel gehoert, geschrieben und gelernt. Alle Klausuren wurden geschrieben und hoffentlich auch bestanden.

Im Kurs "Klares Denken, Sprechen und Schreiben lernen" haben wir was ueber unseren Gedankengaenge erfahren. Der Kurs war sehr interessant. Es wurden viele wertvolle Tipps gegeben, gereimt,Gedichte + Geschichten geschrieben und so manch neue Erkenntnisse wurden sofort angewandt.

Das wir unsere eigenen Gedanken in einem Weblog festhalten koennen finde ich eine tolle Sache. Das Internet sollte viel haeufiger in unsere Zeit benutzt werden.

PS: Leider kommt mein letzter Bericht ein bisschen spaet. Aber ich hoffe noch rechtzeitig. Irgendwie habe ich ihn aufgrund der Klausuren, eines Todesfalles in der Familie und der Vorbereitung auf meinn USA-Aufenthalt vergessen, was mir sehr leid tut.
Ich bin noch immer im schoenen Bundesstaat Georgia und geniesse noch die wenige Zeit bis das naechste Semester beginnt.

Viele Gruesse aus den USA
Madlen

Dienstag, 5. Juli 2005

Was ist klares Denken?

Diese Frage sollten wir in der letzten Vorlesung in einer Geschichte beantworten. Da wir die Geschichte am Ende der Vorlesung abgegeben sollten, kann ich meine Geschichte erst am Ende dieser Woche reinstellen. Sie wird dann hier zu lesen sein.

Bis dann
Madlen

Dienstag, 28. Juni 2005

Was Augen alles verraten

In der letzten Vorlesung hat Prof. Schmid drei Texte vorgelesen und wir, die Studenten, sollten anschließend zu jedem Text Stichpunkte aufschreiben. Mit den Stichpunkten des zweiten Textes sollten wir dann einen Reim verfassen. Bei mir ist folgender Reim entstanden:

Auf eine Aktion,
folgt eine Reaktion.
Sieht man in des Menschen Augen,
so kann man ihm um seine Seele berauben.
Aber aus drei Sekunden intim in die Augen sehen,
kann eine Beziehung entstehen.

Dienstag, 21. Juni 2005

Viele Sätze, die das Wort "Sonne" enthalten

In der letzten Vorlesung haben wir zu vorher aufgeschriebenen Wörtern, zum Thema Sommer, einen Text verfasst. Dieser lautet bei mir folgt:
Heute scheint die Sonne sehr. Da sie mich sehr stört, setze ich mir meine Sonnenbrille auf. Um am Strand in der Sonne zu verbrennen creme ich mich mit meiner Sonnenmilch ein. Damit schließe ich dann auch gleich einen schmerzhaften Sonnenbrand aus. Aufpassen muß ich dann nur wenn ich im Meer baden gehe, da ja dann die Sonnencreme nicht mehr die volle Wirkung hat.

Donnerstag, 2. Juni 2005

Das schlechte Gewissen

Da heute so ein schöner Sommertag ist, hatte ich mir gedacht zum Strand zu fahren. Dort angekommen breitete ich mein Strandlaken aus und platzierte die Sonnenmilch, was zu trinken, mein Buch und mein MP3-Player um das Laken herum und legte mich dann hin. Die Sonne kitzelte meine Haut und erwärmte sie sehr schnell. Da kam mir so mancher Windzug gerade recht. Ich hörte das Meer rauschen und wie die kleinen Kinder am Wasser unten spielten. Alle waren so friedlich. Auf einmal bemerkte ich, wie eine Person auf mich zukam. Nach genauerem hinsehen realisierte ich, das diese Person meine beste Freundin war. Ich fragte sie was sie hier mache, da sie doch jetzt eigentlich arbeiten müsste. Darauf hin meinte sie, dass sie mich das auch fragen könnte, denn eigentlich sollte ich doch jetzt in einer Vorlesung im Audimax sitzen. Plötzlich klingelte ihr Handy, nach einem zwei minütigen Gespräch legte sie auf und meinte wir sehen uns heute Abend und noch ein frohes Sonnen. Meine Lust auf Sonnen war hin und ich packte meine Sachen ein. Um mein schlechtes Gewissen noch zu beruhigen, bin ich dann doch noch zur Vorlesung gegangen.

Montag, 16. Mai 2005

5 ungewisse Minuten

24 Kinder sitzen wie gebannt
und schauen an eine weiße Wand.
Plötzlich erscheint ein Bild,
zu sehen ist ein Mann im Kilt.

24 Kinder sehen sich fragend an,
was will sie uns sagen mit diesem Mann?
Die Lehrerin spricht ganz leise,
der Mann lebt in dem Land, in das ich bald reise.




Die zweite Aufgabe bestand darin, eine Strecke von einem Meter so langsam wie nur möglich zurüchzulegen. Ich bin zu den 3 folgenden Ergebnissen gekommen:
1. 3 min und 3 sec
2. 3 min und 40 sec
3. 4 min und 24 sec

Wie man sieht hat sich die Zeit, die ich gebraucht habe, um die Strecke zurückzulegen, von Versuch zu Versuch erhöht. Man bekommt von Mal zu Mal mehr Gefühl für die Sache.

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